Behind the scenes mit Jessi

Dass Jessi sich mal eine Langhantel zum Geburtstag wünschen würde und zusätzliche Squats an ihr Workout dranhängt, hätte sie vor einiger Zeit wohl selbst nicht geglaubt. In dieser Folge erzählt Jessi ihren Weg von einer “Meisterin der Ausreden” und “Ich hab keinen Bock auf Sport” zu einer krassen körperlichen und mentalen Verwandlung und einem Glücksgefühl morgens vor dem Kleiderschrank. 

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Jessi steckt gerade mitten in ihrer zweiten Challenge und bereut keine Sekunde! Erfahren hat sie von der Körperverwandlung durch ihre ehemalige Arbeitskollegin Vanessa – eine erfolgreiche Verwandlungskandidatin, die übrigens auch schon bei uns im Podcast zu Gast war. Den Beitrag findet ihr hier.

Vanessas Erfolg war so offensichtlich, dass sich Jessi dachte: “Okay, das scheint wirklich zu funktionieren.” Zur Anmeldung kam es aber erst, als das Programm zur Online-Challenge wurde. 

“Online? Es gibt für mich nichts Besseres.”

Die Umstellung zum Online-Format nahm Jessi die Ausrede, die sie bis dahin vorgeschoben hatte: “Ich kann doch nicht jede Woche extra nach Köln fahren.” Die Möglichkeit, den Kurs online durchzuführen, ist für Jessi einfach optimal. Nicht nur, um Zeit zu sparen, sondern auch, weil sie sich so wohler fühlt.

“Mein Schamgefühl war schon sehr groß…”

Sich vor den anderen Teilnehmerinnen auf die Waage zu stellen, hätte Jessi eine Menge Überwindung gekostet. Klar, auch in der Online-Challenge müssen die Kandidatinnen ihr Gewicht mitteilen. Ohne “Arschtritt” funktioniert es nicht. Für Jessi war es deshalb trotzdem eine Challenge, so offen mit ihrem Gewicht umzugehen. 

Zur Info: Im Zuge der Umstellung des Offline-Programms zur Online-Challenge haben wir auch inhaltlich einiges verändert. Bei dem Offline-Programm stand die extrinsische Motivation (= Motivation von außen) sehr im Fokus. Das heißt: Die Teilnehmer hatten einen enormen Druck von außen. Das funktioniert erst einmal. Für einen langfristigen Erfolg ist es aber viel wichtiger, intrinsische Motivation (= Motivation von innen) aufzubauen. Und genau da setzen wir in der Online-Challenge an. 

“Anfangs war ich skeptisch.”

Jessis Freund ist sehr sportlich, gemeinsam mit ihm hat sie schon im Vorfeld auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet, viele Vollkornprodukte gegessen, und so weiter und so fort. Also dachte Jessi sich: Was soll ich denn noch anders machen? Ziemlich schnell merkte sie aber: Es tut sich ja tatsächlich was. 

Ich trainiere zu Hause – für mich gibt’s nichts Geileres

Kein Gym, keine Erfolge? Von wegen! Jessi zeigt, dass man sich nicht erst im Fitnessstudio anmelden muss, um loszulegen:  ”Meine erste Sporteinheit, die ich machen “musste” war abends nach der Arbeit, ich hatte gar keine Lust, hab mich nicht einmal groß umgezogen – aber durchgezogen hab ich’s dann doch.” 

Nicht hadern, nicht versuchen, einfach machen. Denn wer etwas versucht, der wartet letztlich auf ein Hindernis, das ihn vom Handeln abhält!

Und irgendwie hat Jessi dann tatsächlich Blut geleckt. Das Training fing an, Spaß zu machen! 

Eine negative Haltung kann man ablegen – so wie zu groß gewordene Klamotten

Jessi hatte einen Mindset-Change, von dem sich viele eine Scheibe abschneiden können: Von ihrer negativen Grundhaltung aka “Sport ist lästig” schaffte sie es, sich selbst zu pushen und ihre Trainingseinheiten zu genießen. Wer etwas will, findet Gründe. Wer etwas nicht will, findet Ausreden! Jessi hat 1.000 gute Gründe gefunden, warum Sport eben nicht lästig ist, sondern ihr einen echten Mehrwert bietet – sogar ein Homeworkout. 

→ Du sparst Zeit und Wege.

→ Du bist ungestört.

→ Du kannst die Musik voll aufdrehen und anziehen, was du willst!

Training ist nicht nur Fitness für den Körper, sondern auch für die Seele. Inzwischen betrachtet Jessi ihre Workouts nicht mehr als lästiges “Must do”, sondern als Me-Time.

“Ich nehme mir diese Zeit ganz bewusst nur für mich. Darauf freue ich mich und fühle mich im Anschluss super. Oft hab ich so viel Motivation, dass ich sogar noch etwas dranhänge. Sobald man Erfolge sieht, pusht dich das ungemein.”

Jessis Prozess und Ergebnis – wenn sich Ausmisten gut anfühlt

Neun Zentimeter Bauchumfang in vier Wochen? Dass das möglich ist, hätte Jessi sich selbst nicht erträumt. Inzwischen hat die Verwandlungskandidatin ganze zehn Kilogramm abgenommen. Das wurde ihr zum ersten Mal so richtig bewusst, als sie eine Jeans anziehen wollte, die immer ein bisschen zu eng saß. Tja, auf einmal war diese Hose zu groß. Aber da sortiert man doch gerne aus, oder? 

“Ich muss alles neu kaufen. Ich hab bestimmt 20 Jeans aussortiert und mir alles eine Nummer kleiner gekauft. Morgens stehe ich vor dem Kleiderschrank und kann mich freuen. Das ist ein ganz neues Lebensgefühl. Vorher habe ich fast nur schwarze und unauffällige Kleidung getragen, um meine Speckröllchen zu kaschieren.” 

Mit der Körperverwandlung hat Jessi für sich ein Programm gefunden, hinter dem sie voll und ganz steht. Aus dem einfachen Grund, dass sie gemerkt hat: Es funktioniert

“Diese Verwandlung, die ich selbst durchlaufen bin – sowohl körperlich als auch mental – motiviert mich enorm. Was ich inzwischen geleistet habe, erfüllt mich mit Stolz. Das habe ich mir hart erkämpft, das will ich nicht wieder hergeben.”

Dass sie das Programm bisher so diszipliniert durchgezogen hat, überrascht sie manchmal selbst. Merke: In uns schlummert mehr, als wir manchmal denken. Erfolg ist für die anderen? Von wegen! Jeder Mensch hat es verdient, sich in seinem Körper wohlzufühlen. Dein Körper ist dein Zuhause. Lerne, ihn wertzuschätzen und ihn gut zu behandeln. Das ist dein Grundrecht. Deine Zeit ist jetzt. 

Hat Jessi dich motiviert? Auch du kannst eine Verwandlung durchlaufen!

 

Die Körperverwandlung

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