Melanie, 26, aus Neuss ist eine fantastische Verwandlungskandidatin. Sie hat innerhalb von 3 Monaten 15% Körperfett verloren und ihr Gewicht um 10 kg verringert – und das trotz Muskelaufbau!

Wir sprechen heute mit Melanie und berichten über ihre Zeit bei der Körperverwandlung und darüber, wie sich ihr Leben verändert hat.

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Melanie hat ein Kosmetikstudio in Neuss und hat ihre Tage früher mit Ausschlafen und Arbeiten verbracht – ein ganz normales, entspanntes Leben also.

Doch Melanie war auch unzufrieden und irgendwie nicht so ganz glücklich, obwohl sowohl ihre Arbeit als auch ihr Privatleben völlig in Ordnung waren.

Freundinnen empfohlen ihr die Körperverwandlung und motivierten sie, mit Andreas Kotte Kontakt aufzunehmen.

Melanies Start bei der Körperverwandlung

Melanie startete also mit relativ wenig Enthusiasmus die Offline-Challenge. Grundsätzlich fühlte sie sich zufrieden in ihrem Körper. Mittlerweile blickt sie auf Bilder zurück und fragt sich, wieso das wohl so war – schließlich fühlt sie sich jetzt viel zufriedener und glücklicher! Sie erklärt, dass sie ihr Aussehen teilweise ignoriert und nicht wahrgenommen hat – weil sie es nicht wahrnehmen wollte!

Das Mindset von Melanie war “Ich schau mal, was ich bei der Challenge so rausholen kann”.

Im Kopf hatte sie sich Grenzen gesetzt, die es zunächst galt, zu durchbrechen.

Genau das ist auch der Grund, warum Melanie nach der 3-Monats-Challenge weiter im 1:1-Coaching bei Andreas blieb. Jetzt sagt sie, dass ihre Ergebnisse um einiges besser hätten sein können, wenn sie sich nicht von Anfang an in ihren Gedanken limitiert hätte.

Die wichtigsten Learning von Melanie zu ihrer Diät

Melanie hat einige Dinge in ihrer Zeit bei der Körperverwandlung gelernt. Sie möchte uns daran teilhaben lassen:

Learning Nummer 1: Motivation

“Wenn Du es im Kopf nicht gerafft hast, dann bringt der Rest auch nix.”

Dein Mindset ist das A und O bei einer Diät und Verwandlung. Wenn Du dieses nicht richtig ausrichtest, wirst Du keine nachhaltigen Ergebnisse erreichen und so in den Jojo-Effekt fallen.

Learning Nummer 2: Trinkverhalten messen

Früher trank Melanie zum Abendessen ein Glas Wasser – und mehr auch nicht.

Mittlerweile trinkt sie 3,5 Liter. Den Überblick behält sie, indem sie ihre Getränke trackt und in einer App nachhält, ob sie bereits genug getrunken hat.

Learning Nummer 3: Vorkochen beim Essen

Das Thema Meal Prep ist bei Melanie zur Normalität geworden. Dadurch kann sie besser planen, welche Lebensmittel und Nährstoffe sie wann zu sich nimmt, sie kann auf schnelles “Ich hol mir mal was” verzichten und so von Fast Food Abstand nehmen.

Learning Nummer 4: Eigne Dir neue Routinen an

Vom Langschläfer zum Frühaufsteher – früher schlief Melanie bis 11 und frühstückte um 12. Mittlerweile steht sie um 6 Uhr auf und geht erstmal eine Dreiviertelstunde spazieren. Danach ist ihr Sportprogramm dran.

Wie hat sie das geschafft?

“Einfach machen. Es fühlt sich so gut an, das Leben wieder im Griff zu haben. Diese Produktivität macht glücklich. Ich bin nicht mehr schludrig, sondern fokussiert.”

Learning Nummer 5: Trainiere mit Freund*innen

Die ersten Trainings nach dem neuen Trainingsplan von Körperverwandlung waren für Melanie unangenehm. Sie hatte keine Lust, keine Motivation. Deshalb ging sie mit einer Freundin ins Fitness-Studio. Zusammen trainieren motiviert einfach viel mehr!

Learning Nummer 6: Nutze das Homeworkout und spare Zeit

Besonders als Selbstständige muss Melanie darauf achten, ihre Zeit sinnvoll und effizient einzuteilen. Aus dem Grund liebt sie das Homeworkout: Sie muss keine Tasche packen, nicht zum Studio fahren, keinen Parkplatz suchen und sich nicht vor Ort umziehen.

Sie kann einfach zuhause in ihrem Wohnzimmer starten und spart dadurch eine Stunde Zeit pro Trainingstag!

Melanies Fazit

Melanie ist glücklich, den teilweise steinigen Weg mit der Körperverwandlung gegangen zu sein. Sie hat ihr Mindset neu ausgerichtet, ihr Leben besser im Griff, trackt ihre Mahlzeiten und Getränke und hat so einen Überblick.

Ihre Freundinnen sagen ihr:

“Du siehst so glücklich aus!”