Schilddrüsen Unterfunktion Gewicht abnehmen? Stell dir vor, du machst alles „richtig“ – du isst weniger, bewegst dich mehr, quälst dich durch Diäten und Cardioeinheiten. Und tut sich an deinem Körpergewicht… nichts. Der Blick auf die Waage ist frustrierend. Du fühlst dich müde, aufgebläht, und irgendwie… machtlos.
Wenn du das kennst und gleichzeitig eine Schilddrüsenunterfunktion hast, dann lies diesen Artikel bitte bis zum Ende. Denn was du gleich erfährst, wird dein Denken verändern. Und vielleicht sogar dein Leben.
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Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion und wie beeinflusst die Schilddrüse dein Gewicht?
Die Schilddrüse ist dein innerer Motor. Produziert sie zu wenig Schilddrüsenhormone – oft ein Mangel an Schilddrüsenhormonen wie Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) – dann fährt dein gesamter Stoffwechsel herunter. Energieverbrauch, Fettverbrennung, Hormonbalance – alles wird träge. Das kann zu einer ungewollten Gewichtszunahme führen, selbst wenn du dich gesund ernährst und ausreichend bewegst.
Viele Betroffene berichten:
- Sie nehmen zu, obwohl sie „nichts anders machen“.
- Sie frieren ständig, fühlen sich schlapp und haben Heißhunger auf Süßes.
- Klassische Diäten? Funktionieren oft nicht – oder verschlimmern die Situation.
Die Wahrheit ist: Eine Schilddrüsenunterfunktion macht Abnehmen schwieriger – aber nicht unmöglich. Der Schlüssel liegt darin, die Funktion der Schilddrüse und den eigenen Körper besser zu verstehen.
Autoimmunerkrankung und Schilddrüsenfunktion erklärt
Die Schilddrüse ist ein kleines, aber mächtiges Organ, das tief im Hals sitzt und deine Schilddrüsenhormone produziert. Diese Hormone – vor allem die Schilddrüsenhormone T3 und T4 – sind entscheidend, um deinen Stoffwechsel und deine Energie auf Trab zu halten.
Bei einer Autoimmunerkrankung wie der Hashimoto-Thyreoiditis greift das Immunsystem aus Versehen die Schilddrüse an und bremst die Hormonproduktion aus. Das führt zu einer Unterfunktion, die viele Prozesse im Körper verlangsamt. Die Folge? Du fühlst dich müde, dein TSH-Wert steigt, und du kämpfst oft mit einer unerklärlichen Gewichtszunahme.

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Warum Gewichtszunahme ein häufiges Symptom ist
Wenn die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert, sinkt dein Stoffwechsel automatisch ab. Weniger Hormone heißt weniger Energieverbrennung, was oft in einer Gewichtszunahme mündet – trotz bewusster Ernährung und Sport.
Zusätzlich speichert dein Körper mehr Wasser und Fett, weil die Hormonproduktion der Schilddrüse verlangsamt ist. Auch Heißhunger und Antriebslosigkeit machen das Abnehmen schwerer. Deshalb sehen viele Betroffene eine Gewichtszunahme aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion als unvermeidbar an. Doch das stimmt nicht!
Mit Schilddrüsenunterfunktion abnehmen – ist das überhaupt möglich?
Ja, absolut! Auch mit einer Unterfunktion kannst du abnehmen, aber es erfordert mehr Verständnis und Geduld.

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Der große Irrtum: Warum viele Frauen sich zu früh aufgeben
Einer der größten Denkfehler, den ich immer wieder höre: „Mit einer Schilddrüsenunterfunktion kann man nicht abnehmen.“
Stopp.
Ich habe in meiner Arbeit mit hunderten Frauen gesehen, was wirklich möglich ist. Und weißt du, was mich immer wieder erstaunt? Frauen mit Hashimoto können überdurchschnittliche Erfolge erzielen – wenn sie lernen, was ihr Körper wirklich braucht.
Denn anders als bei „gesunden“ Stoffwechseltypen bringt eine Schilddrüsen-Erkrankung neue Spielregeln mit sich. Und genau hier liegt deine Chance: Wenn du das System durchschaust, kannst du es für dich nutzen.

Interne Daten zeigen: Frauen mit einer Schilddrüsenunterfunktion können überdurchschnittlich abnehmen
Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein – aber interne Studien belegen: Frauen mit einer gut eingestellten Schilddrüsenunterfunktion können sogar überdurchschnittlich gut abnehmen.
Vorausgesetzt, die Medikamenteneinnahme ist korrekt und die Ernährung auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmt. Das zeigt, dass der Mythos vom „unabänderlichen“ Übergewicht bei Hypothyreose längst überholt ist. Mit der richtigen Betreuung ist viel mehr möglich, als viele denken.
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Der Schlüssel zum Gewichtsverlust: Das Immunsystem verstehen
Die Schilddrüse und dein Immunsystem sind eng miteinander verknüpft – besonders bei Autoimmunerkrankungen. Entzündungen im Körper können die Wirkung der Schilddrüsenhormone stören und den Stoffwechsel weiter verlangsamen.
Wer das nicht berücksichtigt, kämpft oft vergeblich gegen das Gewicht. Der Schlüssel liegt darin, das Immunsystem zu beruhigen und Entzündungen zu minimieren. Das bedeutet: Ernährung anpassen, Stress reduzieren und gezielt auf Nährstoffe achten, die die Schilddrüse unterstützen.

Die Rolle des Darms bei der Autoimmunreaktion
Der Darm ist unser größtes Immunorgan und spielt eine zentrale Rolle bei Autoimmunerkrankungen und Schilddrüsenerkrankungen.
Eine gestörte Darmflora oder „Leaky Gut“ kann die Autoimmunreaktion verstärken und somit auch die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen. Wer seinen Darm nicht pflegt, verlangsamt die Heilung seiner Hypothyreose und erschwert die Gewichtsregulation. Eine darmfreundliche Ernährung und eine entzündungshemmende Lebensweise sind deshalb ein wichtiger Baustein.
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Entzündungen und Nebensymptome bei einer Schilddrüsenunterfunktion erkennen
Eine Unterfunktion der Schilddrüse bringt oft nicht nur Gewichtszunahme, sondern auch viele andere Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion mit sich:
- Müdigkeit
- Schlafstörung
- Antriebslosigkeit
- kalte Hände und Füße
- Depressionen
Diese Beschwerden entstehen durch einen chronischen Entzündungsprozess im Körper. Wer diese Nebensymptome früh erkennt und behandelt, kann die Lebensqualität deutlich verbessern und den Weg zum Wohlfühlkörper erleichtern.
Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen: Was wirklich hilft
Vergiss strenge Diäten!
Artgerechte Ernährung: Was unser Körper wirklich braucht
Die Ernährung bei einer Schilddrüsenunterfunktion sollte vor allem nährstoffreich und entzündungshemmend sein. Lebensmittel, die reich an Jod, Selen und Zink sind, unterstützen die Schilddrüse optimal. Gleichzeitig solltest du stark verarbeitete Produkte, Gluten und übermäßigen Zucker vermeiden, denn sie fördern Entzündungen. Artgerechte Ernährung, viel Gemüse, hochwertige Proteine und gute Fette sind hier die Zauberwörter.
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So versorgst du deinen Körper mit allen wichtigen Mikronährstoffen, die für die Hormonproduktion und den Stoffwechsel nötig sind. Das sorgt für mehr Energie, bessere Schilddrüsenwerte und langfristigen Erfolg beim Abnehmen.

Warum moderne Ernährung krank macht
Unsere heutige Ernährung ist oft ein Risiko für Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen. Übermäßiger Konsum von Zucker, Weißmehl, Transfetten und künstlichen Zusatzstoffen belastet den Stoffwechsel und fördert Entzündungen.
Gerade bei einer Hypothyreose kann das den Verlauf der Erkrankung verschlechtern und die Symptome verstärken. Um gesund zu bleiben und abzunehmen, ist es deshalb wichtig, die Ernährung kritisch zu hinterfragen und bewusst umzustellen.
Fazit: Mit der richtigen Strategie ist Abnehmen mit Schilddrüsenunterfunktion möglich
Abnehmen bei Schilddrüsenun Schilddrüsenunterfunktion ist nicht unmöglich
Individuelle Betreuung: Warum pauschale Diäten nicht funktionieren
Jeder Körper ist anders – und das gilt besonders bei einer Schilddrüsenerkrankung. Pauschale Diätpläne greifen oft zu kurz und führen zu Frust und Rückschlägen.

So hat Tonja trotz Schilddrüsenunterfunktion 26 kg abgenommen
Viele Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion (Hashimoto) kennen das Gefühl: Egal, wie viel man sich bewegt oder wie gesund man isst – die Pfunde wollen einfach nicht purzeln. Der Stoffwechsel scheint zu schlafen, die Waage zeigt ständig mehr, und die Wechseljahre machen die Sache oft noch komplizierter.
Doch Tonja zeigt, dass es möglich ist, diese Herausforderung zu meistern – mit Geduld, dem richtigen Plan und der richtigen Einstellung.

Sie begann mit einem Gewicht von 110 Kilo, kämpfte mit Hashimoto, Stress, Schichtarbeit und Wechseljahresbeschwerden. Der Weg war nicht leicht, doch sie hat nicht aufgegeben. Tonja hat gelernt, wie sie trotz ihrer Schilddrüsenerkrankung und hormonellen Schwankungen ihren Körper unterstützen kann. Mit einem individuell abgestimmten Ernährungsplan, einer bewussten Umstellung ihres Mindsets und viel Bewegung – auch mit Nachtschichten und Alltagsstress – hat sie 26 Kilo verloren.
Was Tonjas Geschichte so besonders macht: Sie hat nicht nur ihr Gewicht verändert, sondern auch ihre innere Einstellung. Von Frust und Resignation hat sie sich zu Zuversicht und Selbstliebe bewegt. Sie hat gelernt, dass es kein Diätwahn ist, sondern eine nachhaltige Ernährungsumstellung, die langfristig funktioniert – auch bei Hashimoto.
Tonjas Erfahrung zeigt: Auch mit Schilddrüsenunterfunktion kannst du dein Wohlfühlgewicht erreichen. Der Schlüssel liegt darin, deinem Körper zuzuhören, ihm genau das zu geben, was er braucht – und nicht aufzugeben.

Nächste Schritte: Beratung, Betreuung und Umsetzung
Wenn du dich in Tonjas Geschichte wiedererkennst und bereit bist, selbst aktiv zu werden, dann warte nicht länger! Jeder Schritt zählt – auch bei Schilddrüsenunterfunktion.
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Q&A
Eine Schilddrüsenunterfunktion führt zu einem Mangel an Schilddrüsenhormonen, die den Stoffwechsel verlangsamen. Dadurch verbrennt dein Körper weniger Energie, speichert mehr Fett und Wasser, was eine ungewollte Gewichtszunahme trotz gesunder Lebensweise verursacht.
Besonders bei Autoimmunerkrankungen wie der Hashimoto-Thyreoiditis beeinflussen Entzündungen dein Immunsystem und stören die Wirkung der Schilddrüsenhormone, was den Stoffwechsel weiter verlangsamt. Eine Entzündungshemmende Lebensweise hilft, das Immunsystem zu beruhigen.
Typische Symptome sind Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit, Antriebslosigkeit, Heißhunger auf Süßes und depressive Verstimmungen.
ine Ernährung, die reich an Jod, Selen, Zink und entzündungshemmenden Lebensmitteln ist, kann die Schilddrüse stärken. Gleichzeitig sollte man stark verarbeitete Produkte, Zucker und Gluten reduzieren, da diese Entzündungen fördern und die Schilddrüsenfunktion negativ beeinflussen können.
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