Jede Woche abnehmen – Gülays Verwandlung zur besten Version ihrer Selbst

Drei Monate sind um und Gülay hat erreicht, wovon viele von euch vielleicht noch träumen: Sie hat jede Woche kontinuierlich abgenommen und inzwischen…

  • 23 Kilogramm abgenommen,
  • und 25 Zentimeter Bauchumfang verloren. 

Die Resultate sprechen für sich. Was Gülay in diesem kurzen Zeitraum erreicht hat, ist wirklich überdurchschnittlich gut! Man könnte fast von einer Bilderbuchverwandlung sprechen. Wie ist das möglich? Wie hat Gülay das hinbekommen? Um das herauszufinden, habe ich Gülay in meinen Podcast eingeladen.

Hier kannst du dir die Folge anhören!

Wer jetzt ein geheimes Erfolgsrezept erwartet, mit dem du in Nullkommanix und ohne Anstrengung abnimmst, den muss ich leider enttäuschen. Gülays Antwort auf die Frage nach ihrem Schlüssel lautet nämlich:

“Ich habe daran geglaubt. Ich wollte das, ich will das, ich schaffe das.”

Zugegeben: Das war nicht von Beginn an so. Aller Anfang ist schwer. Allein die Kontaktaufnahme fiel Gülay schwer und hat sie eine Menge Überwindung gekostet. Mehr als zwei Jahre verfolgte sie die Körperverwandlung schon aus “sicherer Entfernung” und dachte sich immer: “Wow, so tolle Ergebnisse.” Doch erst, als es ihr richtig schlecht ging, kontaktierte sie mich. Das war der Turning Point. Anfangs war Gülay noch kritisch, aber Woche für Woche wuchs ihr Vertrauen in das Programm – und, was noch viel wichtiger ist, auch in sich selbst

“Ich brauche keine Hilfe, ich schaffe das allein.”

Mit diesem Glaubenssatz ging Gülay lange durchs Leben. Zwischenzeitlich schaffte sie es zwar immer, an Gewicht zu verlieren. Doch jedes Mal, wenn es ihr körperlich oder seelisch schlecht ging, folgte der Jojo-Effekt. Bis sie sich schließlich eingestehen konnte, dass sie eben doch Hilfe braucht. Und das ist absolut kein Zeichen von Schwäche. Ganz im Gegenteil! 

Was auch immer Gülay sich unter der Körperverwandlung vorgestellt hatte – die Realität sah anders aus und war zwischenzeitlich gar nicht so angenehm. Aber nur so wächst man. 

“Ich erinnere mich noch genau an diese eine Situation. Ich sollte mich wiegen. Das hatte ich seit 2 oder 3 Jahren nicht mehr gemacht und fühlte mich entsprechend unwohl. Auf meine Nachfrage, ob ich das jetzt wirklich machen muss, kam eine WhatsApp-Nachricht von Andreas: “Also Gülay, wenn du nicht machst, was ich dir sage, dann funktioniert das nicht.” Und ich dachte mir: “Alles klar. Machtwort gesprochen. Gülay, ab auf die Waage.” Tja, und dann dachte ich mir: Ab jetzt machst du nur noch das, was er sagt. Halt dich daran. Und das habe ich. Nicht alles hinterfragen, einfach machen.”

Nicht alles zu hinterfragen war gar nicht so einfach für eine Frau wie Gülay, die unglaublich wissbegierig ist und jeden Schritt genau verstehen will. Ein guter Trainer geht aber auch jede einzelne Frage ein, erklärt jedes noch so kleine Detail und holt schlussendlich das Beste aus seinen Schützlingen raus! 

“Ein guter Trainer kann in einem Kräfte wecken, die vorher zwar da waren, aber noch nicht an die Oberfläche gelangt sind.”

Ohne Tief kein Hoch

Wer von Gülays Verwandlung erfährt, denkt wahrscheinlich: “Wow. Das ist ja fast zu schön, um wahr zu sein.” Tatsächlich gab es aber auch auf ihrem Weg einige Tiefphasen. Das ist ganz normal, und vielleicht sogar notwendig. 

“Ich erinnere mich noch genau an einen meiner Tiefpunkte. Ich war jeden Morgen 40 Minuten auf dem Laufband, bin jeden Tag 15.000 Schritte gegangen, habe alles im Erfolgsjournal festgehalten. Und dann gab es eine Woche, in der ich trotz aller Bemühungen nur 800 Gramm abgenommen habe, also nicht mal einen Kilo. Und ich dachte mir: Verdammt, ich habe mich doch so angestrengt und mein Programm voll durchgezogen. Das hat mich so fertig gemacht. Aber ich bin drangeblieben!”

Warum wir Widerstände brauchen

Die meisten Menschen sehen Widerstände als etwas Schlechtes. Gleichzeitig werden sie aber auch gerne als Ausrede benutzt. Klar, denn wenn wir scheitern, ist es leichter zu sagen: Ich kann nichts dafür, ich war verletzt oder hatte keine Zeit. Ein Widerstand kann uns dazu bringen, aufzuhören und uns einer Sache mit geringerem (oder gar keinem) Widerstand zu widmen. Wir nehmen also den leichten Weg. 

Ein Beispiel: Ich lasse mir Fett absaugen, statt harte Arbeit in meinen Körper zu stecken, die Ursache für mein Übergewicht ausfindig zu machen und das Problem zu beheben. 

Mit Gülay verbinde ich genau das Gegenteil. Sie hat sämtliche Widerstände angenommen, akzeptiert und überwunden. Sie ist entweder weiter gekommen oder hat etwas über sich selbst gelernt. 

Gülays größtes Learning

Wer übergewichtig ist oder war, kennt das Phänomen wahrscheinlich: Man isst, wenn man sich emotional angeschlagen fühlt. Gülay hat im Laufe des Programms gelernt, das emotionale Essen abzulegen und anders auf frustrierende Situationen zu reagieren. 

“Ich bin zum Beispiel spazieren gegangen. Oder habe manchmal auch einfach geschlafen. Jedenfalls habe ich mir keinen Schokoriegel mehr reingezogen, weil es gerade mal nicht so gut lief. Für mich ist es so wertvoll, in schwachen Momenten nicht mehr rückfällig zu werden, sondern aufzustehen und weiterzumachen.”

Auf Ungesundes zu verzichten bedeutet aber keinesfalls, dass Gülay permanent Hunger hat. Ganz im Gegenteil: Ihr Ernährungsplan besteht aus einer hohen Mahlzeitenfrequenz und tatsächlich schafft sie es oft nicht, alles aufzuessen. 

Und wer denkt, dass Gülays Ernährung nun einseitig und langweilig ist: Das ist sie absolut nicht! Gemeinsam haben wir eine Liste mit etwa 50 gesunden Alternativen erstellt… Ob es die würzige Hähnchenpfanne, ein knackiger Salat oder eine süße Quarkspeise mit Flavour Drops ist – Wenn Gülay gemeinsam mit ihren Liebsten isst, ist sie nicht außen vor, sondern kann einfach mitessen. 

Ganz wichtig: Rückfälle hinterfragen

Wenn alte Muster wieder zum Vorschein kommen, ist das kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken oder die Augen vor der Situation zu verschließen. Wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind, wissen wir ja meist, warum wir (wieder) zunehmen. Aber trotzdem passiert es. Denn die meisten Entscheidungen, die wir treffen, geschehen in unserem Unterbewusstsein. Deshalb ist es wichtig, dass wir diese Prozesse ins Bewusstsein holen. Dazu kannst du dir folgende Fragen stellen:

  • Warum habe ich XY gegessen?
  • Was waren die Gedanken dahinter?
  • Wie habe ich mich in der Situation gefühlt?

Nur, wenn wir unsere Rückfälle analysieren und Muster erkennen und enttarnen, können wir sie stoppen. Und genau deshalb ist es so essenziell, das richtige Mindset zu entwickeln! Die mentale Einstellung ist das wichtigste Werkzeug bei jeder Körperverwandlung.

Das Muster des Scheiterns

Was Gülay anfangs fehlte, war Selbstvertrauen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie traute sich selbst nicht mehr über den Weg. “Kann ich das jetzt? Kann ich das nicht?” Das Blatt hat sich gewendet. Heute geht Gülay anders mit sich und vor allem mit Widerständen um. 

Mein Appell an dich: Übernimm JETZT zu 100 Prozent Verantwortung für dich und dein Leben. Genau das haben alle Körperverwandlungskandidatinnen ab einem gewissen Punkt getan. Ganz egal, an welchem Punkt im Leben du gerade stehst: Aktion erzeugt Reaktion. Nur DU bist verantwortlich für deine aktuelle Situation. Was aber viel wichtiger ist: DU hast auch die Macht, diese Situation ins Positive zu ändern. 

Pain is inevitable, suffering is optional

Wenn du jemand anderem die Schuld für deine Situation gibst, gibst du ihm gleichzeitig die Macht. Und das soll nicht sein. Die Macht ist immer bei dir! Probleme treten auf. Immer wieder. Sie gehören zum Leben dazu. Ob du in die Opferrolle gehst, entscheidest du selbst. 

Gülay hat ihren Code entschlüsselt. Am Ziel ist sie aber noch lange nicht. Jetzt geht’s erst richtig los! Die Powerfrau hat Feuer gefangen und weiß ganz genau, was sie will:

  • noch 10 weitere Kilogramm abnehmen,
  • den Stoffwechsel ins Gleichgewicht bringen,
  • an Muskelmasse zunehmen und straffer werden.

Kurz: Gülay möchte ihr “Traum-Ich” werden – die beste Version ihrer Selbst. 

Dass Gülay das schafft, daran zweifle ich keine Sekunde. Ein guter Trainer glaubt an seine Schützlinge. Wer mit uns, der Körperverwandlung, in den Dialog geht und bereit ist, seinen Widerstand zu erkennen und an diesem zu arbeiten, der wird es schaffen. Zwar beginnt jede Veränderung in dir selbst. Nur, wenn du dich deinen Widerständen stellst, ist Wachstum möglich. Und genau hier nehme ich dich gerne an die Hand. Diese Hürden überwinden wir gemeinsam! 

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Andreas Kotte

Er versuchte jahrelang, sich den Traum von einem definierten Körper zu erfüllen. Nachdem er sich seinem Coach anvertraut hatte, fand er Sinn und einen klaren Fahrplan, der ihn nicht mehr aufhalten konnte – 2010 verwandelte er erstmals seinen Körper!

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Er versuchte jahrelang, sich den Traum von einem definierten Körper zu erfüllen. Nachdem er sich seinem Coach anvertraut hatte, fand er Sinn und einen klaren Fahrplan, der ihn nicht mehr aufhalten konnte – 2010 verwandelte er erstmals seinen Körper!

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