Tipps für Dein Homeworkout

Zurzeit sind die Fitness-Studios geschlossen. Für viele ein Grund, gar nicht erst zu trainieren. „Homeworkout bringt doch nix“ hören wir ganz oft.

Das stimmt so nicht. Deswegen möchten wir Dir heute 3 Tipps mit auf den Weg geben, wie Du Dein Homeworkout effektiv gestaltest!

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Die Vorteile des Homeworkouts

Stell Dir vor, Du willst ins Fitness-Studio gehen. Zunächst hast Du eine gewisse Rüstzeit. Denn Du musst Deine Sachen packen: Wechselklamotten, Trainingsequipment, Handtücher, Wasser… 

Dann musst Du ins Fitness-Studio fahren und dort erstmal einen Parkplatz suchen. 

Im Studio musst Du Dich erstmal umziehen, Du triffst jemanden und verquatscht Dich…im schlimmsten Fall dauert es bis zu einer Dreiviertelstunde, bis zu im Studio am ersten Gerät sitzt und Deinen ersten Satz machst!

Nach dem Training passiert das Gleiche: Du musst duschen, Dich umziehen, zurückfahren, zuhause die Tasche wieder auspacken und die Wäsche fertig machen.

Du hast schon sehr viel Zeit verbraucht. 

Meal Prep als Zeitsparer? Rezepte findest Du in unserem kostenlosen Kochbuch!

 

Wenn Du dreimal pro Woche zum Training gehst, hast Du im schlimmsten Fall 3 Stunden „vertrödelt“. Im Monat sind das 720 Minuten und im Jahr 144 Stunden! Das sind 6 volle Tage!

Alleine das motiviert doch, zuhause zu trainieren, oder?

Das Equipment im Homeworkout

Schau doch mal bei Instagram vorbei: Hier zeige ich jeden Tag Übungen, die Du mit einfachen Wasserflaschen und Wasserkästen zuhause machen kannst. Denn natürlich fehlen Dir zuhause die Vielzahl an Gewichten und Geräten, die Du im Studio hast. 

Du willst aber mehr? Eine Hantelbank und Kurzhanteln kannst Du über Ebay Kleinanzeigen günstig erwerben. 

Ich habe das Gefühl, zurzeit besser zu trainieren als sonst. Denn ich konzentriere mich auf die Basic-Übungen! Das hat schon in den 80ern zum Erfolg geführt und das tut es jetzt auch noch! Zudem steigt Deine Koordinationsfähigkeit.

3 Tipps zur Motivation im Homeworkout

Tipp Nr. 1: Nutze das Momentum

Das Momentum ist wie eine Lawine: Wenn etwas Schnee in Bewegung kommt, kommt dadurch noch mehr Schnee in Bewegung, bis die Lawine nicht mehr aufzuhalten ist.

Beim Training passiert das Gleiche: Der Anfang ist anstrengend, doch nachdem Du 5 – 10 Minuten lang in Bewegung gekommen bist, dann bewegt sich immer mehr!

Du kannst gut Haushaltsarbeit nutzen, um Momentum zu erzeugen. Denn dadurch bist Du schon mal in Bewegung!

Tipp Nr. 2: Akzeptiere das Trägheitsgesetz

Du weißt jetzt, dass der Anfang schwer ist. Das musst Du akzeptieren. Denn Du weißt: Nachdem die ersten 5 – 10 Minuten hart waren, macht das Training Spaß!

Tipp Nr. 3: Trainiere mit Freund*innen

Such Dir Unterstützung! Zusammen macht das Training noch viel mehr Spaß!

Dabei ist es wichtig, sich nicht auf diese Unterstützung zu verlassen, sondern sie als Joker zu nutzen. 

Bonustipp: Erzeuge Atmosphäre

Schau Dir Trainingsvideos Deiner Vorbilder an oder mach die Musik an, die Dich motiviert! So hast Du direkt viel mehr Motivation, zu starten!

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